Wenn ein Strafverfahren droht – handeln Sie frühzeitig!
Ein Ermittlungsverfahren ist für Betroffene oft ein massiver Einschnitt – emotional, sozial und nicht selten auch wirtschaftlich. Die Situation kann schnell überfordern, besonders wenn es um schwerwiegende Vorwürfe oder sogar eine Untersuchungshaft geht. Das betrifft nicht nur die Beschuldigten selbst, sondern auch ihre Familien und ihr berufliches Umfeld.
In dieser Ausnahmesituation passieren leicht Fehler – Aussagen werden gemacht, Unterlagen herausgegeben oder Rechte nicht wahrgenommen. Dinge, die später nur schwer oder gar nicht mehr rückgängig zu machen sind. Deshalb gilt: Je früher Sie anwaltliche Unterstützung in Anspruch nehmen, desto besser. Schon bei der ersten Post von Polizei, Staatsanwaltschaft, Gericht oder anderen Behörden sollten Sie sich anwaltlich beraten lassen – denn wichtige Entscheidungen fallen oft bereits im Ermittlungsverfahren.
Ein erfahrener Strafverteidiger kann nicht nur Ihre Rechte sichern, sondern in vielen Fällen auch Einfluss auf das Verfahren nehmen – etwa indem er eine Einstellung erreicht oder das Strafmaß deutlich reduziert. Wer frühzeitig einen Verteidiger einschaltet, hat bessere Chancen auf ein faires und kürzeres Verfahren – und kann unter Umständen Untersuchungshaft vermeiden oder verkürzen.
Unser wichtigster Rat: Nehmen Sie früh Kontakt mit uns auf. Und: Machen Sie ohne anwaltliche Beratung keine Angaben zur Sache.